Ecstatic dance

Eingebunden in unsere Leistungsgesellschaft lernen wir schon früh gut im Alltag zu funktionieren. Als Resultat davon befinden wir uns die meiste Zeit des Tages in unseren Köpfen und vergessen dabei leicht, dass wir uns unsere eigenen Ressourcen nur dann zugänglich machen können, wenn wir uns ganz bewusst in unserem Körper erleben.

 

Embodiment – also die „Verkörperung“ ist der zentrale Begriff eines Forschungsbereiches der Kognitions-wissenschaften. Damit ist gemeint, dass unser Gehirn Bewusstsein nur in Verbindung mit der Wahrnehmung des Körpers erlangen kann. Unser Denken und Fühlen sind wechselseitig mit unserer Körperhaltung und den uns möglichen Bewegungsabläufen verbunden.

 

Wie häufig erlaubst du dir wirklich freie Bewegungen?

 

Beim Ecstatic Dance gibt es keine Technik zu erlernen und keine ästhetischen Ziele zu erreichen. Es geht nur um dich und den Rhythmus der Musik. Es geht um dich, in einer Gemeinschaft, die dein Tanzen nicht bewertet, sondern die Freiheit mit dir feiert. Alles, was du brauchst, ist ein bisschen Mut für den ersten Schritt.

 

Derzeit habe ich keine neuen Termine geplant, getanzt wird aber auch in dieser Form bei meinem Workshop „Expressive Arts Experience“.